Ariana Rubiés ist ein junges Talent, das in eine Künstlerfamilie aus Barcelona geboren wurde. Ihre Arbeiten vermitteln das, was ihr am meisten an der Kunst gefällt: das Experimentieren mit der Kreativität, das Spiel mit Retro-Ästhetik und das immer mit einem leichten Augenzwinkern.

Sie bringt ihre Leidenschaft für die Kunst mit einer anderen Arbeit, einem Studium und ihrer Rolle als Mutter in Einklang. Wir sprechen mit ihr über die Illustrationen in limitierter Auflage, die Teil der Kave Artists Zusammenarbeit sind.

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1. Welche künstlerische Technik verwendest Du in Deinen Arbeiten?

Im Allgemeinen male ich mit Öl auf Papier, diese Technik verwende ich am meisten.

2. Was ist das Besondere an der künstlerischen Technik, die Du verwendest?

Für mich hat sie alles, es ist eine Technik, die es Dir erlaubt sehr unterschiedliche Ergebnisse zu erzielen. Ich habe sie vor drei Jahren für mich entdeckt und es hat sich mir eine neue Welt eröffnet.

Ich arbeite gerne mit sehr verdünnten Lasuren, die einen Effekt haben, der stark an Gouache oder Aquarell erinnert, die aber gleichzeitig die Spontaneität des Pinselstrichs, des Flecks und dem Spiel mit Lichtdurchlässigkeiten behalten.

3. Wie hat Deine künstlerische Laufbahn begonnen?

In Wahrheit durch meine Familie. Meine Großmutter mütterlicherseits war Kunstprofessorin, mein Großvater ist Maler und meine drei Onkel sind Musiker. Sie haben sehr früh mein Interesse geweckt, aber ich bin mir dessen erst ein bisschen später bewusst geworden, nämlich im Gymnasium, als ich mich entschloss von den Naturwissenschaften zur Kunst zu wechseln.

4. Was unterscheidet Dich von anderen Künstlern?

Sicher dass ich mich nicht ausschließlich der Kunst widme, obwohl ich das gerne würde. Zurzeit versuche ich Arbeit, Studium, Kunst und Mutterolle in Einklang zu bringen.

5. Was gefällt Dir am besten an Deiner Arbeit?

Ich genieße den Schaffensprozess. Wie in einem Labor, es gefällt mir, zu experimentieren, auch wenn nicht immer das herauskommt, was man sich erhofft, aber man lernt immer etwas dabei. "Trial and error" ist das, was mir am besten gefällt.

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6. Welcher Bereich in Deinem Zuhause ist Dein Ort der Inspiration?

Zweifellos der Garten oder in der Nähe eines Fensters.

7. Welche Rolle spielt der Ort, an dem Du bist, wenn Du etwas kreierst?

Eine große. Ich brauche einen Ort für mich, an dem ich mich konzentrieren kann, eine große Arbeitsfläche mit dem Material zur Hand und auch immer Musik.

8. Was ist das Wichtigste, was er unbedingt braucht?

Tisch, Stuhl, Licht (Tageslicht, wenn möglich) und das Material zur Hand.

9. Was bedeutet es für Dich, mit Kave Home zusammenarbeiten zu können?

Eine Ehre und eine Chance. Ich freue mich sehr darüber.

10. Was hat Dich zu den Arbeiten dieser Kollektion x Kave Home inspiriert?

Im Allgemeinen lasse ich mich sehr von Archivbildern in Vintage-Ästhetik von den 50er- bis zu den 90er-Jahren inspirieren, mit einem melancholischen aber auch sympathischen Touch. Die Themen, auf die ich mich konzentriere sind das Spiel und die "conditio humana".

Klicke und entdecke Kave Artists.

4. Februar 2022 11:54